Trockenlegung Keller
- Welche Bauschäden kann Wasser verursachen?
- Bauschäden, die durch Wasser verursacht werden
- Folgeschäden, welche durch einen Feuchtigkeits- oder Wasserschaden verursacht werden
- Ursachenforschung: der erste Schritt einer fachgerechten Mängelbeseitigung
- Die Beseitigung von Feuchtigkeits- und Wasserschäden in der Bausubstanz!
- Verfahren zum Schutz des Mauerwerks sowie des Kellers vor eindringender Feuchtigkeit und Nässe
Welche Bauschäden kann Wasser verursachen?
Um einen Wasserschaden zu verstehen, ist es notwendig, alle Möglichkeiten der Feuchtigkeitsaufnahme näher zu analysieren. Wasser kann in flüssiger Form als Grund- oder Sickerwasser, Spritz- oder Regenwasser sowie durch Kapillarvorgänge Gebäudebestandteile stark beanspruchen oder schädigen.
Im dampfförmigen Aggregatzustand wird die Feuchtigkeit hingegen durch Kondensation, Kapillarkondensation, Absorption, Adsorption sowie Windlasten verursacht. Des Weiteren kann Wasser in adhärenter Form aufgrund von überschüssigem Mörtelwasser oder durch Abbindearbeiten am Mauerwerk entstehen.
Bauschäden, die durch Wasser verursacht werden
Bausachverständige unterteilen einen indirekten oder direkten Bauschaden, der durch Witterungseinflüsse, Kondensation oder Bodenfeuchte hervorgerufen wird, als Feuchtigkeitsschaden. Baumängel, die durch einen Rohrbruch oder eine Überschwemmung verursacht werden, sind fachspezifisch als Wasserschaden bekannt.
Feuchtigkeitsschaden
Feuchtigkeitsschäden entstehen im Innenraum durch Kondensation. Diese Kondensationsfeuchtigkeit wird hauptsächlich durch Wärmebrücken oder Kältebrücken in einem Bauteil verursacht. Die Temperatur ist demzufolge maßgeblich dafür verantwortlich, wie viel Wasserdampf die Luft halten kann und wo der Kondensationskeim sich niederschlägt.
Demgegenüber wird von außen eindringende Feuchtigkeit stark durch die Witterung sowie das Grundwasser beeinflusst. Sowohl beschädigte Dachabdeckungen als auch fehlende Wandabdichtungen führen zu eindringender und aufsteigender Nässe im Mauerwerk. Durch eine fachmännische Bauwerksabdichtung können diese Mängel behoben werden.
Hauptverantwortlich für Feuchtigkeitsschäden im und am Gebäude sind demzufolge Planungsmängel und Baumängel. Die Verwendung unsachgemäßer Baustoffe sowie eine mangelhafte Ausführung von Handwerkstätigkeiten an der Außenhülle des Gebäudes führen zu schadhaften Keller- und Dachabdichtungen sowie Fehlkonstruktionen an Fugen und Anschlüssen.
Wasserschaden
Im Gegensatz zu einem Feuchtigkeitsschaden wird ein Wasserschaden entweder durch einen Wasserrohrbruch oder durch eine Naturkatastrophe ausgelöst. Sowohl Starkregen als auch Hochwasser sind hierzulande die naheliegenden Wassernotstände. Ein Leitungswasserschaden kann durch die regelmäßige Druckprüfung der Wasserleitung vermieden werden.
Um Folgeschäden an der Bausubstanz zu vermeiden, sollten Sofortmaßnahmen getroffen werden, welche einen Fachmann oder Sachverständigen miteinbeziehen. Bei einem Leitungsschaden sind zunächst sämtliche Hauptwasserventile abzusperren. Des Weiteren gilt es die elektrische Versorgung zu kappen und mögliche Notstromversorgungen abzuschalten.
Neben dem Abpumpen des Wassers müssen ebenfalls alle nassen und durchfeuchteten Einrichtungsgegenstände entfernt und trockengelegt werden. Die Öffnung von Kabelkanälen, Kanälen und sonstigen Baueinrichtungen sollte bei einer Trockenlegung der Räume durch einen Luftentfeuchter ebenfalls vorgenommen werden.
Folgeschäden, welche durch einen Feuchtigkeits- oder Wasserschaden verursacht werden
Feuchtigkeits- und Wasserschäden können statische oder gesundheitsbedenkliche Beeinträchtigungen zur Folge haben. Während Stockflecken bereits optisch negativ ins Auge fallen, ist deren Gefahr ein fortschreitender Prozess, der sich überwiegend im Verborgenen abspielt. Korrosion, Fäulnis und Aufquellen sollten demzufolge von vornherein vermieden werden.
Folgeschäden an der Bausubstanz
Sowohl die Korrosion innerhalb als auch Temperaturschwankungen außerhalb eines Mauerwerkes können zu Abplatzungen und Rissbildungen führen. Ein weiteres Eindringen von Wasser und anderer schädigender Substanzen kann somit nicht mehr vermieden werden.
Während der Mörtel und Beton regelrecht ausgelaugt werden, führt dies zu einer Beeinträchtigung der Standsicherheit des Gebäudeteils. Des Weiteren können Metall- und Holzkonstruktionen massiv in Mitleidenschaft gezogen werden und sich sogar verformen.
Die Fäulnis einer Holz- oder Betonkonstruktion führt zu statischen und gesundheitsbedenklichen Beeinträchtigungen. Der Bakterienbefall sowie die Besiedlung mit Schimmelpilzen und Hausschwämmen sind meldepflichtig. Die Infektion von Atemwegen sowie das Risiko einer Allergie führen letztendlich bis zur Unbewohnbarkeit des Gebäudes.
Ursachenforschung: der erste Schritt einer fachgerechten Mängelbeseitigung
Wird ein Feuchtigkeits- oder Wasserschaden an einem Gebäudeteil entdeckt, ist es notwendig, dessen Ursache zu ergründen. Leichte Schimmelbildungen am Fenster können durch falsches Lüften hervorgerufen werden. Des Weiteren kann eine fehlerhafte Dämmung zur Bildung von Kondenswasser an Rollladenkästen oder ähnlichen Bauteilen führen.
Aufsteigende Nässe im Keller wird durch steigendes Grundwasser oder Sickerwasser verursacht. Eine fehlerhafte Außenabdichtung sowie mangelhafte Schutzanstriche führen dazu, dass das Mauerwerk stark durchfeuchtet wird. Durch eine Trockenlegung des Kellers sowie eine Bausanierung kann dieser Mangel beseitigt werden.
Des Weiteren können verstopfte Dachrinnen zu einem Wasserstau führen, der negativ auf die Bausubstanz einwirkt. Abbröckelnder Putz sowie Stockflecken und Verfärbungen des Mauerwerks sind gute Hinweise, den Ursachen dazu etwas näherzurücken. Dies sollte in jedem Fall durch einen Profi erfolgen.
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Die Beseitigung von Feuchtigkeits- und Wasserschäden in der Bausubstanz!
Nach einem Wasserschaden muss das Gebäude fachgerecht saniert werden. Dazu gehört die Trockenlegung von Bausubstanzen. Hierfür stehen dem Profi verschiedene Verfahrenstechniken zur Verfügung. Neben der Nutzung von Ventilatoren und der Aufstellung mobiler Heizgeräte zählt dazu ebenfalls die Kondensationstrocknung, die Infrarot-Funktionskeramik, die Adsorption und Hydrophobierung sowie die elektrophysikalische Mauertrockenlegung.
Adsorptionstrocknung
Das sich auf die Sorption, das heißt der Anreicherung eines Stoffes beziehende Prinzip der Adsorptionstrocknung, wird durch ein sogenanntes Sorptionsmittel gewährleistet. Sowohl der Adsorptionstrockner als auch die im Labor genutzten Trockenschränke arbeiten nach diesem Prinzip. Verwendung findet das Gerät in der Bautrocknung bei Temperaturen zwischen -10 °C bis 30 °C.
Der Adsorptionstrockner ist für Innenräume geeignet, in denen eine sehr geringe Luftfeuchtigkeit erreicht werden soll. Das Gerät ist effektiver als ein Kondensationstrockner und kann bei fast allen in der Praxis vorkommenden Wasserschäden eingesetzt werden. Die Trocknung erreicht Spitzenwerte bis zu 5 % Zielluftfeuchte und sollte demzufolge mit Bedacht ausgeführt werden, da es ebenso schnell zu Übertrocknungen kommen kann.
Hydrophobierung
Hydrophob bedeutet wasserabweisend. In diesem Zusammenhang ist die Hydrophobierung mit einer Schuhimprägnierung vergleichbar. Das Schutzmittel führt zu einer chemischen Reaktion auf allen mineralischen Baustoffen, Böden und Fassaden wie z.B. Beton, Marmor und Granit.
Auf der Mineraloberfläche entsteht ein stabiler Polysiloxanharz, deren wasserabweisende Eigenschaften jahrelang halten. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für Fassaden, die hoher Feuchtigkeit, Schlagregen oder Salzwasser durch Tausalz ausgesetzt sind. Des Weiteren ist die Hydrophobierung zur Altbausanierung sowie zur Verhinderung von Ausblühungen geeignet.
Kondensationstrocknung
Bei der Kondensationstrocknung handelt es sich um ein Luftentfeuchtungsverfahren, welches bei der klassischen Bautrocknung sehr oft zum Tragen kommt. Sowohl im industriellen als auch im privaten Maßstab eignet sich das Gerät zu Trockenlegung des Kellers oder um Wände trockenzulegen.
Eine kontinuierliche Abtrocknung sowie der geringe technische Aufwand sind die maßgeblichen Vorteile der Kondensationstrocknung. Demgegenüber sorgt ein eingeschränkter Temperatur- und Feuchtigkeitseinsatzbereich, dass das Gerät nicht überall eingesetzt werden kann. Von Vorteil ist mit Sicherheit, dass kein Fenster zur Abführung der feuchten Luft benötigt wird.
Infrarot-Funktionskeramik
Um feuchte Wände trockenzulegen eignet sich ebenfalls ein Infrarot-Flachstrahler. Dieser erzeugt Strahlungswärme, welche tief in die Bausubstanz vordringen kann. Die Infrarotgeräte haben gegenüber Ventilatoren und ähnlichen Geräten den Vorteil, dass hier zusätzlich Verdunstungsenergie zugeführt wird.
Der Austausch von feuchter Luft mit trockener wird von der Infrarotheizung ebenfalls generiert. Des Weiteren führt der Heizstrahler zu einer Erhöhung der Bauteiltemperatur, wodurch der Sättigungsdampfdruck steigt. Entsprechend ergiebiger ist die Trockenlegung der Wand.
Elektrophysikalische Mauertrockenlegung
Die elektrophysikalischen Mauertrockenlegung nutzt Elektrizität, um die Feuchtigkeitsbewegung in einem Mauerwerk umzukehren oder aktiv zu verhindern. Allgemein wird somit zwischen aktiven, wasserabweisenden Verfahren sowie passiven Verfahrenstechniken unterschieden, die bereits eingedrungenes Wasser beseitigen.
Durch den Aufbau eines elektrischen Feldes kann somit aktiv Elektroosmose oder passiv betrieben werden. Die Anwendung und Wirkung dieses Verfahrens ist jedoch umstritten.
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Verfahren zum Schutz des Mauerwerks sowie des Kellers vor eindringender Feuchtigkeit und Nässe
Die Sanierung eines Gebäudeteils, welches durch einen Feuchtigkeits- oder Wasserschaden stark beschädigt wurde, sollte sofort nach deren Trockenlegung erfolgen. Den Profis stehen dazu verschiedene Verfahrenstechniken zur Verfügung. Nach der Trockenlegung des Kellers ist eine Kellerabdichtung notwendig, die sich von einer Wandabdichtung stark unterscheidet.
Verantwortlich dafür sind die Lage und der Aufbau des Kellers, welcher sowohl von unten eindringendem Wasser als auch von oben und seitlich eindringender Nässe befallen werden kann. Die Bauwerksabdichtung des Kellers kann durch eine Drainage, Folie sowie eine Horizontalsperre erfolgen. Die Mauerwerksabdichtung der Außenwand des Hauses wird hingegen durch eine Horizontal- oder Vertikalsperre gewährt.
Verfahren zur Mauerwerksabdichtung
Die bereits zuvor vorgestellte Hydrophobierung ist ein passives Verfahren, welches die gegenüberliegende Seite des Mauerwerks schützt, jedoch nicht die dem Wasser zugewandte. Hierfür werden aktive Verfahrenstechniken genutzt, von denen die Horizontalsperre und Vertikalsperre die bekanntesten sein sollten.
Darüber hinaus kann die Mauerwerksabdichtung mithilfe von Injektionsverfahren, Dichtschlämmen, kapillarbrechenden Schichten sowie einer Imprägnierung der Baustoffe erfolgen. Nach der Trockenlegung kann sich ebenfalls der Einbau einer Drainage positiv auswirken. Die Reinigung des Dachablaufsystems sollte regelmäßig erfolgen, um einen umfassenden Feuchtigkeitsschutz zu gewährleisten.
Die Bauwerksabdichtung wird von der Dachabdichtung unterschieden, da die Außenwände dem Boden zugewandt bzw. erdberührend sind. Neben verschiedenen Abdichtmitteln werden die verschiedenen Verfahrensweisen für unterschiedliche Wasserdrücke angewendet. Es wird nicht drückendes Wasser (Kapillarwasser, Bodenfeuchte, Haftwasser) von drückendem Wasser (Grundwasser, Quellwasser) unterschieden, wodurch sich verschiedene Anwendungsmöglichkeiten ergeben.
Horizontalsperre
Die Horizontalsperre ist eine Mauerwerksabdichtung, welche die Wand vor eindringendem Wasser von unten schützt. Da Wasser durch die Kapillarwirkung nach oben steigt, ist diese Barriere sehr effizient. In einem Neubau ist die Horizontalabdichtung laut EU-Norm durch Folien oder Bitumenbahnen vorzunehmen.
Ein Altbau wird hingegen durch nachträglich eingebaute Sperrschichten oder hartgebrannte Klinker saniert. Nachträglich eingebrachte Horizontalsperren werden entweder durch mechanische (Mauerpappe, Edelstahl, Kunststoff) oder durch chemische Horizontalabdichtungen verwirklicht. Dazu wird das Mauerwerk angesägt oder angebohrt und mittels Injektionsverfahren abgedichtet.
Vertikalsperre
Die Vertikalsperre wird zumeist zur Kellerabdichtung verwendet und schützt die Wand vor seitlichem Wasserdruck. Hier werden bei einem stark durchfeuchteten Mauerwerk verschiedene Injektionsverfahren verwendet.
Grundsätzlich wird eine Horizontalsperre zur Trockenlegung der Wand bei Baummängeln und schlechten Baumaterialien verwendet, die eine Kapillarrezension hervorrufen. Muss seitlich eindringendes Wasser sowie ein hoher hydrostatischer Druck aufgehalten werden, sind Vertikalsperren zu verwenden. Damit kann der Fachmann und Profi ebenfalls größere Flächen abdichten.
Injektionsverfahren
Injektionsverfahren dienen zum Trockenlegen von Wänden oder zur Trockenlegung des Kellers. Als Flächeninjektion, Horizontalsperre oder Rissinjektion haben sich vor allem zwei Verfahren bewährt. Hier wird die Schleierinjektion von der Flächeninjektion unterschieden.
Bei der Schleierinjektion erübrigen sich Erdarbeiten, da ein Niederdruckgel durch die Kellerwände hindurch bis ins Erdreich injiziert wird. Es handelt sich somit um eine flächige Außenabdichtung, die in der Fachsprache Injektionsschleier genannt wird.
Im Gegensatz dazu führt die Flächeninjektion zu einer Vergelung des Bauteils, indem Injektionsgel über festgelegte Bohrabstände in die Wand injiziert wird. Dies führt zum Verschluss von Poren und Kapillaren im Mauerwerk, sodass kein Wasser durch diesen Dichtungsschleier dringen kann.
Verfahren zur Kellerabdichtung
Eine Kellerabdichtung kann nach der Trockenlegung des Kellers auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Da dieses Bauteil vor dem seitlichen Wasser sowie vor dem Grundwasser geschützt werden muss, ist hier besondere Sorgfalt gefordert. In der Regel verwendet der Profi zur Kellerabdichtung Schutzanstriche auf der Positivseite sowie den Einbau einer Drainage.
Für die Abdichtung werden Baummaterialien und Maßnahmen nach EN 13967 verwendet. Sowohl Bitumenmassen, fachsprachlich „schwarze Wanne genannt“, als auch mineralische Abdichtungen oder PVC-Bahnen können hier zum Einsatz kommen. In einem Neubau besteht die Möglichkeit, einen Keller von vornherein aus WU-Beton „weiße Wanne“ zu fertigen.
Ist die Kellerabdichtung auf der Positivseite nicht möglich, kann auf der Negativseite eine Abdichtung erfolgen. Dazu eignen sich Bitumen-Kautschuk-Anstriche, Dichtschlämme, Injektionen sowie Beschichtungen aus Epoxidharz oder Polyurethan.
Entwässerung mit einer Drainage
Im Gegensatz zur Entwässerungsrinne, das heißt dem Wasser- und Regenrohr der Dachaußenkante, ist eine Drainage für das Abführen von unerwünschtem Grundwasser sowie Regenwasser auf- und unterhalb der Bodenoberfläche in Gebrauch. Die Dachrinne und das Fallrohr sollten stets von Schmutz und Laub bereinigt werden.
Die Drainage ist ein technisches Entwässerungssystem, um der Durchfeuchtung von Bauwerken entgegenzuwirken. Sowohl Stauwasser, Haftwasser als auch ein zu hoher Grundwasserspiegel erfordern den Einsatz einer Rohrdrainage oder Versickerung. Eine Bauwerksabdichtung muss immer zusätzlich zu dieser Maßnahme erfolgen.
Für den Aufbau der Drainage werden die erdberührten Teile des Bauwerks mit wasserdurchlässigen Schichten oder künstlichen Drainageelementen versehen. Da ein Abführen des Drainagewassers keinesfalls über die Mischkanalisation erfolgen darf, muss der Profi sich konkret an die Entwässerungssatzungen der jeweiligen Kommunen halten.
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